Ich bin Dominique und ich das Gesicht hinter der Seite GREENSOUL!

Zu lernen, wie man Schadstoffe vermeidet, seinen Körper entgiftet und gesund lebt, hat mein Leben verändert.

Heute bin ich nicht nur frei von chronischen Beschwerden, sondern berate auch andere andere Menschen dabei, genauso wie ich wieder gesund zu werden.

Why LOVE one but EAT the other..?

Ich will ehrlich sein: Da ich vor ca. 3 Jahren meine Ernährung erstmal nur aus rein gesundheitlichen Gründen umgestellt habe, war Tierschutz lange Zeit überhaupt kein Thema für mich. Ich gehörte eher zu der Sorte Menschen, die zwar Hunde und Katzen sowie alle anderen Arten von „domestizierten“ Tieren „süüüüß“ fand, die aber dennoch nie eine Verbindung zwischen diesen Tieren und denen auf meinen Teller hergestellt hat. Die Frage „Wieso essen wir die einen Tiere und lieben die anderen?“ habe ich mir erst gestellt, nachdem ich auf anderen zahllosen vegetarischen Blogs und Internetseiten immer wieder auf dieses Thema gestoßen bin.

Ja, wieso eigentlich essen wir die einen Tiere während wir die anderen teilweise abgöttisch lieben und fast schon verhätscheln? Warum ist der Hund der beste Freund des Menschen wohingegen ein Schwein, das genauso intelligent und treu wie ein Hund ist, auf unserem Teller landet?
Eine Antwort auf das Warum? habe ich leider auch nicht – eines weiß ich aber: dieses Verhalten unterliegt einer absurden Doppelmoral und ergibt überhaupt keinen Sinn.
Im Rahmen einer Kampagne hat die „Toronto Vegetarian Association“ in Kanada auf Plakaten genau diese o.g. Frage gestellt und diese Poster dann in der U-Bahn von Toronto aufgehängt:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gerade weil in der U-Bahn für gewöhnlich eine große Anzahl von vielen verschiedenen Menschen zu finden ist, die sich vermutlich noch nie richtig oder nur sehr wenig darüber Gedanken gemacht haben, finde ich diese Aktion sehr schön. Und die Zeitung kann man umblättern, den Fernseh- oder Radiosender umschalten und den Aktivisten auf der Strasse mit den Flugblättern in der Hand ausweichen – nur in der U-Bahn ist man zumindest für die Länge einer Fahrt bis zur nächsten Station gezwungen, stehen oder sitzen zu bleiben.

Ich glaube jedenfalls, dass die Aktion bei vielen Leuten Einiges bewirkt hat. Aber seht selbst:

Wie findest Du die Aktion?

 

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