Ich bin Dominique und ich das Gesicht hinter der Seite GREENSOUL!

Zu lernen, wie man Schadstoffe vermeidet, seinen Körper entgiftet und gesund lebt, hat mein Leben verändert.

Heute bin ich nicht nur frei von chronischen Beschwerden, sondern berate auch andere andere Menschen dabei, genauso wie ich wieder gesund zu werden.

Schwermetalle – eine Gefahr für die Gesundheit

In weiten Bereichen des täglichen Lebens werden Schwermetalle verwendet. Sie kommen bei weitem nicht nur in Lebensmitteln vor. Vielmehr werden sie zumeist für die Metallveredelung benutzt, um ausgewählten Metallen besondere Eigenschaften zu verleihen. Trotz der allgemein bekannten Gesundheitsgefahr finden Schwermetalle weiterhin im Alltag Anwendung wie beispielsweise Blei in PVC- und Trinkwasserleitungen, Cadmium in der Kosmetik sowie im Pflanzenschutz und Quecksilber in Holzschutzlasuren, Imprägniermitteln, zur Wasseraufbereitung und in Amalgam-Zahnfüllungen. Natürlich stellen sich in diesem Zusammenhang die nachfolgenden Fragen:

Inhaltsverzeichnis

Metallrohre

Warum sind Schwermetalle gesundheitsschädlich?

Blei besitzt eine kumulative (anhäufende) Wirkung, die bei der Aufnahme durch Atemluft und Nahrung schon in geringen Spuren als Gift anzusehen ist. Denn seine Anreicherung erfolgt in Zähnen, Knochen und Gehirn und gefährdet unter anderem die Funktionsfähigkeit des Gehirns, dass eine Anreicherung besonders bei Kindern unter Umständen zu Konzentrationsstörungen führen kann.

Über die Haut, Schleimhaut oder Atemwege gelangen die Schwermetalle in den menschlichen Körper, werden über die Blutbahn weiter transportiert zu den Nieren oder auch zur Leber zwecks Entgiftung weitergeleitet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass die Schwermetalle über das Bindegewebe in die Zellen der Organe gelangen und dort über Jahrzehnte, verbunden mit einer ständigen Anreicherung gespeichert werden. Mit dieser Speicherung kann eine Schädigung der Immunzellen einhergehen, die eine Reduzierung dieser Immunzellen zur Folge hat. Zusätzlich wird die Kommunikation der Zellen untereinander gestört. Fehlreaktionen wie Allergien oder Autoimmunerkrankungen hat der Körper nichts mehr entgegenzusetzen. Ist die Zellwand erst mal überwunden, so können die Schwermetalle auch in die verschiedenen Zellbestandteile aufgenommen werden und dort weitere Schäden anrichten. Einerseits können an der DNA Schäden ausgelöst werden, und andererseits werden die Reparaturenzyme des Zellkerns gehindert, Schäden zu reparieren. Ferner kann die Eiweißsynthese, eine wesentliche Aufgabe jeder Zelle gestört werden.

Zusammenfassend ist zu vermerken, dass diese potenziell toxischen Metalle alle wesentlichen Zell- und Organfunktionen schädigen können, wobei im Nervensystem die Bereitstellung von Botenstoffen behindert wird und die Zellkommunikation mit Impulsweiterleitung unterbleibt. Körperliche Beschwerden wie Depressionen, Morbus Alzheimer und MS sind die Folgen. Zusätzlich können innerhalb der Blutgefäße entzündliche Prozesse entstehen, die zu Vernarbungen und Gefäßverkalkungen führen.

Auch die Haut ist nicht gefeit vor den Folgen eines Kontaktes mit toxischen Metallen. Verschiedenste Hauterkrankungen entzündlicher Art können entstehen. Diese Metalle sind auch verantwortlich für hormonelle Fehlregulierungen und für Unfruchtbarkeit bei Mann und Frau. Je länger ein Mensch Schwermetalle aufnimmt, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass Schwermetalle Beschwerden oder Krankheiten mit auslösen oder verursachen.

Symptome einer Schwermetallbelastung

Es ist schon erstaunlich aber auch erschreckend, welche Symptome mit einer Schwermetallvergiftung einhergehen können. So zählt man Aggressivität, Allergien, allgemeine Schwächen, Antibiotika-Resistenz, Antriebsschwäche, Anämie, Asthma, Blutdruckstörungen, Chronische Müdigkeit, Depressionen, Empfindungsstörungen (zum Beispiel Taubheitsgefühl, Kältegefühl, Kribbeln), Energiemangel, Entzündungen der Nebenhöhlen, Epilepsie, Gelenkschmerzen, Hautekzeme, Herpes, Herzrhythmusstörungen, Hormonstörungen, Hörstörungen, Hyperaktivität bei Kindern, Infektanfälligkeit und selbst Kopfschmerzen zu den Beschwerden, die auf eine Vergiftung mit Schwermetallen hinweisen können.

Auch eine Leberschädigung, reduzierte Merkfähigkeit, Mund- Rachen- und Magenschmerzen, ja sogar Mundzuckungen, Nervenerkrankungen, Nervosität, Neurodermitis, Nierenschädigung, Psychosen, Pilzerkrankungen, Reizbarkeit und Vieles mehr werden zu den hinweisenden Erscheinungen einer Schwermetallvergiftung gezählt. Fast endlos erscheinen die Aufzählungen über die Auswirkungen. So ruft zum Beispiel Arsen sensible und motorische Nervenstörungen, Hirnnervenstörungen, psychische Veränderungen, Herzmuskel-, Leber- und Nierenschäden hervor. Ferner zählt Arsen auch zu den krebserzeugenden Giften.

Unter anderem weisen Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Schlappheit rheumatoide Beschwerden, motorische Nervenstörungen, Nierenschwäche, toxische Wirkung auf das ungeborene Leben und die Reproduktion, sprich Fruchtbarkeit auf eine Bleivergiftung hin. Bei Cadmium dominieren dagegen Nierenschäden.

Cadmium verursacht hauptsächlich auch bei Rauchern nicht wieder gutzumachende (irreversible) Schäden. Desweiteren zählt man hier Leber- und obstruktive Lungenfunktionsstörungen, eine krebsfördernde Wirkung bei Prostata und Lunge, Nasenschleimhautschwund, Verlust des Riechvermögens und starke Osteoporose zu den Vergiftungserscheinungen. Besonders bedenklich ist dabei die Anreicherung von Cadmium in der Leber und vor allen Dingen in der Niere. Bei Erschöpfungszuständen, Muskelschwäche, Verlust des Geruchssinnes, Kardiomyopathie (Herzmuskel) und bei Schilddrüsenunterfunktion sollte der Fachmediziner auch immer eine Kobalt-Vergiftung mit in Betracht ziehen.

Hauptauslöser bei Hautkontaktallergien, Lungenerkrankungen, Nickelkarbonyl (Krebsauslöser – Carcinogen) ist Nickel, denn es blockiert Enzymsysteme, erhöht die Allergieanfälligkeit und stört den Zink- und Eisenhaushalt. Apathie, Diarrhoe, Hautentzündung, Atemnot, Schlaflosigkeit, Schwindel, Erbrechen und Blutgefäßerkrankungen sind die Folge. Typische Symptome einer Vergiftung durch Quecksilber sind Zittern der Hände (Intenttremor), gesteigerte Erregbarkeit (Erethismus), Ängstlichkeit, emotionale Labilität, Allergien, Gedächtnisstörungen und Kopfschmerzen, sowie Schwindel, Abgeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Reizbarkeit, Polyneuropathie (Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die mehrere Nerven betreffen) und Haarausfall. Ferner zählen Lymphknotenschwellungen, Vergesslichkeit, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit mit Gewichtsverlust, Delirium und Zahnfleischentzündung zu den Folgeerscheinungen. Polyneuritis, Haarausfall und schwere Gehirnstörungen weisen immer auf eine Vergiftung mit Thallium hin.

Fest steht, dass normale Blutuntersuchungen beim Hausarzt diese Ursachen von chronischen Erkrankungen nicht aufdecken können. Spezialisten lehnen auch kinesiologische (Nachweismethode zur Erkennung von Allergien) oder Bioresonanztestungen (ganzheitliche Ursachenforschung) ab, da diese nicht wissenschaftlich belegt sind. Kenner der Materie erstellen die Analysen zuverlässig mittels Speziallabortest. Das ganze nennt sich Vollblutspektralanalyse auf insgesamt 29 Mineralien, Spurenelementen und 18 verschiedene toxische Metalle sowie auf Schwermetallausscheidungen im Harn. Dazu gibt es noch die Möglichkeit der Haar-Mineral-Analyse, mit der auch einige Metalle ausgetestet werden können. Nach all dem nun Gelesenen stellt sich natürlich die Frage:

Worin sind Schwermetalle enthalten?

Schwermetalle sind leider inzwischen omnipresent. Man findet sie im Gartenboden, auf Äckern, im Wasser, in der Luft, ja eigentlich überall in unserer Umwelt. Sie gelangen dort über die Industrie, Straßenverkehr aber auch durch natürliche Quellen hin und sind bis zu bestimmten Grenzenwerten noch nicht schädlich für den Menschen. Bei einer Überschreitung der Grenzwerte können sie jedoch zu einer ernsten Gefahr für die Gesundheit werden, zumal sich viele Schwermetalle im Körper anreichern.

Über die Umwelt hinaus finde man Schwermetalle auch in unseren Haushalten in allen erdenklichen Werkstoffen und Lebensmitteln. So muss der Verbraucher bei Nüssen, Bananen und Kakao vor allen Dingen mit Nickel rechnen. Auch in Zahn- und Endoprothesen, sowie Modeschmuck wird man bei der Suche nach Nickel oftmals fündig. Gold dagegen ist in Dentallegierungen, Schmuck, Arzneimitteln, Ziervergoldungen und Ähnlichem verarbeitet. Kupfer gibt es hauptsächlich in Heizrohren, Braukesseln, Medikamenten, Dentallegierungen (unter anderen Amalgam), medizinischen Bädern, sowie Baumaterial, wie zum Beispiel in Dachrinnen und Geldmünzen.

Quecksilber ist hauptsächlich in Amalgamfüllungen, Impfstoffen, Kontaktlinsenreinigern, Pestiziden (behandelte Zitrusfrüchte), Kosmetika und Wurzelfüllstoffen zu finden. Anorganisches Quecksilber dagegen wird in Barometern, Blutdruckmessern, Gasanalyseapparaten, in Neonröhren, Quecksilberdampflampen, Gleichrichtern, Tropfelektroden, bei der Chloralkalielektrolyse und Ähnlichem verwendet. Was aber besonders bedenklich erscheint ist die Tatsache, dass man das äußerst gefährliche Cadmium im Tabakrauch, in Wurzelfüllmaterialien, Batterien und Lebensmitteln (Innereien, Gemüse, Obst) findet.

Man sieht also, dass man im Leben den Schwermetallen kaum ausweichen kann, zumal in Kunststoffen, die an dieser Stelle überhaupt nicht genannt wurden, ebenfalls erhebliche Mengen an Schwermetallen enthalten sind.

Schwermetalle ausleiten

Glücklicherweise gibt es inzwischen mehrere naturheilkundliche aber auch schulmedizinische Methoden, um die Schwermetalle, die für so viele Krankheitssymptome zuständig sein können, wieder aus einem Körper auszuleiten. Generell sollte erwähnt werden, dass alle Ausleitungsverfahren immer von geschulten Fachleuten begleitet werden sollten. Die Therapie sowie die Dosierung der nötigen Zusätze und Hilfsmittel hängt dabei immer von der Stärke der Belastung durch Schwermetalle ab sowie von dem allgemeinen Gesundheitszustand des Betroffenen.

Die bekanntesten Ausleitungsmethoden sind die Klinghardt-Methode und die Chelat-Therapie. Die Klinghardt-Methode arbeitet mit den Naturprodukten Bärlauch, Koriander und vor allem der Chlorella-Alge. Alle drei Bestandteile der Methode sind wichtig, um die Giftstoffe aus dem Körper zu transportieren. Durch das Einsetzen von Naturprodukten gilt diese Variante der Schwermetallausleitung als besonders schonend. Die Klinghardt-Methode beinhaltet eine Kur, die je nach Patient und Schweregrad der Vergiftung sechs Monate bis zwei Jahre dauern kann. Jedoch lässt sich die Kur sehr gut in den Alltag integrieren.

Bei der Chelat-Therapie handelt es sich um eine schulmedizinische Therapie, die mit sogenannten Chelatbildnern arbeitet. Ein Chelator ist ein Stoffmolekül, welches sich um andere zentrale, chemische Stoffe anlagern kann. Die Bindungsstellen eines Chelators sind sehr effektiv. Er kann die Schwermetalle im Körper sozusagen umhüllen. Durch die feste Einbindung der Giftstoffe wirken diese weniger giftig. Die Chelat Therapie ist wesentlich aggressiver als die Klinghardt-Methode, dafür ist sie ebenso effektiv.

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