Ich bin Dominique und ich das Gesicht hinter der Seite GREENSOUL!

Zu lernen, wie man Schadstoffe vermeidet, seinen Körper entgiftet und gesund lebt, hat mein Leben verändert.

Heute bin ich nicht nur frei von chronischen Beschwerden, sondern berate auch andere andere Menschen dabei, genauso wie ich wieder gesund zu werden.

MSM – Entgiftung mit organischem Schwefel

Inhaltsverzeichnis

MSM Pulver in Schüssel

Der organische Schwefel MSM

Methylsulfonylmethan, abgekürzt MSM (nicht zu verwechseln mit dem angeblichen “Wundermittel” MMS!), ist eine natürliche Art des Schwefels, die sich vor allem im menschlichen und tierischen Gewebe finden lässt. Es ist ein nicht verzichtbarer Teil der Enzyme, der Hormone, zum Beispiel Insulin, des Glutathion, wie auch vieler lebenswichtiger Aminosäuren, beispielsweise Cystein oder Methionin. Diese Aminosäuren sind starke Antioxidantien.

MSM wirkt unterstützend auf das Bindegewebe, wie die Sehnen, die Bänder und die Muskeln. Es ist ein natürlicher Nährstoff, der in der üblichen menschlichen Ernährung vorkommt. Der Schwefel wird durch den Schwefel-Zyklus ein Teil unserer Ernährung: Plankton gibt Schwefel ab, der in die Ozonschicht steigt und wird dort durch ultraviolettes Licht in natürlichen Schwefel wie MSM und DMSO umgewandelt. Regen transportiert den natürlichen Schwefel zur Erde zurück, wo er von Pflanzen aus der Erdoberfläche aufgenommen wird. MSM sammelt sich dann in diesen Pflanzen und geht von ihnen wieder in die Erde und das Meer. Über pflanzliche und tierische Nahrung gelangt der Schwefel dann in die menschliche Nahrung. Schwefelmangel führt zu ähnlichen Problemen wie der Mangel an Magnesium, Eisen oder Wasser.

MSM zum Entgiften des Körpers

Der natürliche Schwefel ist auch an der Entgiftung und Reinigung des Körpers von Schadstoffen beteiligt. Er unterstützt die Leber bei der Entgiftung, bindet Stoffe wie Tabakrauch, Alkohol und Umweltgifte, welche dann über den Urin ausgeschieden werden.

MSM fesselt Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Cadmium und macht sie ausscheidungsfähig. Umgekehrt führt das Fehlen des natürlichen Schwefels dazu, dass Giftstoffe nicht mehr ausgeschieden werden, sondern im Körper abgelagert werden. Das beschleunigt den Alterungsprozess und kann zu vielen chronischen und degenerativen Krankheiten führen.

MSM fördert die Entgiftung durch die Bildung der schwefelhaltigen Aminosäure Cystein, die an der Synthese des Enzyms Glutathion beteiligt ist. Glutathion bekämpft als Antioxidans freie Radikale und arbeitet in der Leber an der Entgiftung von Schwermetallen mit. Antioxidantien haben eine verjüngende und regenerierende Wirkung auf den ganzen Organismus. Doch scheint MSM nicht nur bei der Bildung von Antioxdiantien beteiligt zu sein, sondern auch selber als Antioxidans zu wirken. Das Enzym C-S-Lyase spaltet MSM in die elektronenarme CH3SO2 Gruppe, die freie Radikale abwehrt. MSM kann die Blut-Hirn-Schranke leicht passieren.

MSM macht auch die Oberfläche der Zellwände durchlässig, fördert so die Aufnahme von Mineralien und Vitaminen und erlaubt Wasser und Nährstoffen frei zu fließen und so Abfallprodukte und Giftstoffe wirksam abtransportieren. Bei einer chronischen Toxinbelastung ist MSM ein gutes Mittel. Es sollte mit viel Flüssigkeit kombiniert werden, da dies die Ausscheidung nochmal fördert.

Entzündungs- und schmerzhemmende Wirkung von MSM

Schwefelhaltige Heilquellen spielten immer eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Schmerzen, Rheuma und Arthritis. MSM verfügt auch über diese Fähigkeit und gilt daher als schmerzlindernd und entzündungshemmend. MSM hemmt Entzündungen, die durch Druck auf das Gewebe und die Nerven zu starken Schmerzen führen. Das geschieht, in dem es die Schmerzleitung entlang der Nervenfasern unterdrückt. Positiv ist auch, dass es so die Entstehung des Schmerzgedächtnis verhindert. Die Durchblutung wird gefördert und damit die Nährstoffversorgung des erkrankten Gewebes. Regeneration des Gewebes und Schmerzlinderung sind die Folge.

MSM entkrampft die Muskulatur, erhöht die Durchlässigkeit der Zellmembrane für körpereigene schmerzhemmende Substanzen. Die schmerzlindernde Wirkung von MSM entfaltet auch eine entzündungshemmende Wirkung. MSM macht die Wirkung körpereigener Hormone, die entzündungshemmend wirken (wie Kortison) besser und stärkt deren Potential an verletztem oder geschwollenem Gewebe.

Bei Verletzungen und Entzündungen unterdrückt MSM die zu starke Bildung von Fibrolasten, die starke Schwellungen entstehen lassen. Das hilft auch bei Narbenwucherungen, an denen die Fibrolasten beteiligt sind.

Einnahme und Dosierung

MSM wird als Pulver, in Kapseln oder als Lotion verabreicht. Es handelt sich bei MSM um ein Nahrungsergänzungsmittel und kein Medikament. Daher braucht die Wirkung Zeit. Sie kann innerhalb von Tagen oder erst nach Wochen eintreten. Es wird empfohlen, mindestens 500mg MSM täglich einzunehmen. Vor Einnahme sollte mit einem Arzt oder Therapeuten gesprochen werden. Die Wirkung von MSM ist vom Gesundheitszustand, der Immunfunktion und oft auch von dem Körpergewicht abhängig. Therapeut oder Arzt können die tägliche Dosis den Bedürfnissen des Patienten anpassen.

Allgemein gilt, dass die Einstiegsdosis klein gehalten werden sollte und dass mit der Zeit die Tagesration gesteigert wird. MSM sollte regelmäßig eingenommen werden und über einen längeren Zeitraum. Eine gleichzeitige Einnahme von Vitamin C fördert die positiven Effekte von MSM.

Da bei der Einnahme von MSM auch eine Steigerung des Energieniveaus beobachtet wurde, wird empfohlen, das Nahrungsergänzungsmittel vor 18 Uhr einzunehmen, am besten vormittags. MSM kann auch als Lotion auf die Haut aufgetragen und sanft einmassiert werden. MSM sollte an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt werden, der für Kinder nicht erreichbar ist.

Nebenwirkungen von MSM

Studien zufolge ist MSM bis zu einer täglichen Dosis von ca. 100g frei von größeren Nebenwirkungen, somit es ist auch nicht – wie oft behauptet – schädlich für die Nieren. Empfohlen wird eine tägliche Einnahmemenge von 2-10g, was nur ein Bruchteil dessen ist. Außerdem werden eventuelle Überschüsse über die Nieren und den Darm ausgeschieden.
Es kann bei der Einnahme jedoch zu kleineren Nebenwirkungen wie Reaktionen der Haut in Form von Hautausschlägen, trockener Haut, Nesselsucht und Juckreiz kommen. Ebenso kann sich zeitweise ein wenig die Verdauung verändern, was sich in Blähungen, stinkendem Stuhl, Verstopfung oder Durchfall zeigen kann.
Generell ist es daher empfehlenswert, langsam mit der Einnahme von MSM zu beginnen (erstmal nur 1/4 oder 1/2 der von dem Hersteller angegebenen Menge). Ebenso sollte man genau schauen, ob bzw. welche Zusatzstoffe in dem Nahrungsergänzungsmittel stecken, denn diese Stoffe sind oft der eigentliche Verursacher von Nebenwirkungen. Man sollte sich daher auch immer für ein qualitativ hochwertiges Produkt entscheiden. Als letztes empfiehlt es sich, MSM direkt am Morgen einzunehmen und so eventuelle Schlafprobleme zu vermeiden sowie es immer mit dem Essen zusammen.

Es gibt keine bekannte Wechselwirkungen von MSM mit anderen Medikamenten, doch ist es sicherer vor der Einnahmen von MSM bei bestimmten Medikamenten mit einem Arzt oder Therapeuten zu sprechen. Damit sind vor allem Blutverdünnungsmittel wie Aspirin, Heparin oder Makumar gemeint. Hat der Therapeut oder Arzt keine Bedenken, sollte mit einer geringen Dosierung von MSM begonnen werden, und es sollte die Blutgerinnungswerte regelmäßig kontrolliert werden. Einer langsamen Steigerung von MSM steht dann nichts im Wege. Bei einer Sulfit-Allergie muss nicht auf MSM verzichtet werden. MSM ist eine organische Schwefelverbindung, die der Körper gut verträgt. Sulfit hingegen ist ein anorganischer Konservierungsstoff, der in vielen Nahrungsmitteln vorkommt.

Tip:
Da wie oben bereits erwähnt eine gleichzeitige Einnahme von Vitamin C die positiven Effekte von MSM fördert, sollte man das Pulver am besten direkt in Zitronenwasser auflösen. Dafür gibt man einfach puren Zitronensaft in ein Glas Wasser und dann die jeweilige Menge MSM hinzu. Dies hat zudem den Vorteil, dass die Lösung angenehmer zu trinken ist, denn MSM alleine gelöst in Wasser schmeckt sehr bitter.

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Erfahrungsberichte “MSM”

Christiane H. (28) aus Liezen:

Seit wann nimmst Du MSM?
Ich nehme das Nahrungsergänzungsmittel MSM nun schon seit mehr als einem Jahr regelmäßig zu mir. Grund für meine Einnahme ist, dass ich schon jahrelang unter Sodbrennen leide und mir kein anderes Medikament bisher so gut helfen konnte wie MSM. Ein weiterer positiver Aspekt von MSM ist die Tatsache, dass das Produkt in der Lage ist den Körper zu entgiften und ihn von Schmerzen zu befreien. Man fühlt sich schon wenige Tage nach der ersten Einnahme gesünder, fitter und leistungsfähiger.

Hast Du Veränderungen an Dir bzw. Deinem Körper bemerkt? Was war gut, was war schlecht?
Schon nach wenigen Tagen der Einnahme fühlte ich eine deutliche Verbesserung meiner Beschwerden. Vor allem Nachts wurde ich nun endlich nicht mehr durch lästiges Sodbrennen geweckt. Besonders gut an MSM finde ich die Tatsache, dass es sich hierbei um ein rein natürliches Produkt handelt. MSM ist nichts anderes als eine organische Schwefelverbindung.

Persönliche Empfehlungen und Hinweise, worauf man achten sollte?
Mir persönlich ist nach einigen Wochen der Einnahme aufgefallen, dass man die angegebene Dosierung wirklich exakt einhalten muss. Nimmt man zu wenig, so kann MSM seine volle Wirkung nicht entfachen und wenn man MSM zu hoch dosiert kann man schnell unter Kopfschmerzen leiden. Gewonnen wird MSM von Meeresalgen und ist so für den Körper sehr gut verträglich.

Wie ist Dein Fazit?
Ich kann jedem der ebenfalls sehr häufig an Sodbrennen leidet die Einnahme von MSM wirklich nur sehr empfehlen. MSM in Kombination mit gesunder Ernährung hat meinen gesundheitlichen Zustand wirklich enorm verbessert. MSM war bei mir nicht nur in der Lage meine überschüssige Magensäure zu reduzieren, sondern hat es auch geschafft meine Verdauung wieder ordentlich in Schwung zu bringen. Dank MSM wird der Körper auf natürliche Art und Weise mit essentiellem organischen Schwefel versorgt.


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