
Zu lernen, wie man Schadstoffe vermeidet, seinen Körper entgiftet und gesund lebt, hat mein Leben verändert.
Heute bin ich nicht nur frei von chronischen Beschwerden, sondern berate auch andere andere Menschen dabei, genauso wie ich wieder gesund zu werden.
Coronavirus – 15 effektive Tipps, um Dein Immunsystem zu stärken
Das Coronavirus Sars-CoV-2, das offenbar Ende 2019 zuerst in der chinesischen Millionenstadt Wuhan ausgebrochen ist und sich von dort weiterverbreitet, ist seit Anfang 2020 ein immer größeres Thema, auch in Europa. Mittlerweile hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Coronavirus-Pandemie ausgerufen. In Deutschland gilt ein Kontaktverbot, um eine weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen.
Was hat es mit dem neuen Virus auf sich und vor allem, wie kann ich mich dagegen bestmöglich schützen?
15 Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems
Was ist der Coronavirus?
Symptome einer Coronavirusinfektion
Risikogruppen für Covid-19
Was soll ich tun wenn ich mich mit Covid-19 infiziert habe?
Meine Buchempfehlungen
Wie kann ich mich vor dem Coronavirus schützen?
In den Medien werden hauptsächlich die grundlegenden Hygienemaßnahmen thematisiert, die man einhalten soll, um eine Ansteckung mit dem Coronavirus zu vermeiden. Diese beinhalten das gründliche und regelmäßige Händewaschen mit Seife und Wasser oder Mitteln auf Alkoholbasis. Zudem sollte man, wenn man husten oder niessen muss, dies in ein Taschentuch oder in die Armbeuge tun. Zu Personen mit grippeähnlichen Symptome sollte man einen Mindestabstand von einem Meter einhalten. Generell sollte man seine Sozialkontakte auf ein Minimum reduzieren (Stichwort Social Distancing). Das unterbricht Infektionsketten und verhindert die Ansteckung von besonders gefährdeten Risikogruppen.
15 Maßnahmen zur Stärkung des Immunsystems
Was in den Medien jedoch viel zu wenig, ja fast gar nicht thematisiert wird, ist die Gesundheitsprävention durch die Stärkung des Immunsystems. Dabei ist das der Schlüssel dafür, gar nicht erst krank zu werden.
Zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems bieten sich die folgenden Maßnahmen an:
- Supplementierung mit natürlichem Vitamin C: Vitamin C (Ascorbinsäure) ist das wohl bekannteste Vitamin, wenn es um die Stärkung des Immunsystems geht. Zunächst sollte man daher versuchen, viel Vitamin C über die Nahrung aufzunehmen. Zu den guten Vitamin C-Lieferanten zählen vor allem Zitrusfrüchte wie Orangen oder Zitronen, aber auch Gemüse wie Brokkoli, Grünkohl oder Rosenkohl enthalten viel von dem Vitamin. Da Vitamin C jedoch sehr empfindlich ist, sollten Lebensmittel frisch gegessen werden und nicht lange gelagert werden. Darüberhinaus empfiehlt es sich, mit natürlichem Vitamin C aus Acerola oder Hagebutte zu supplementieren. Denn der menschliche Körper kann selber kein Vitamin C produzieren und ist daher auf den Nährstoff aus der Nahrung angewiesen. Hier ist Vitamin C jedoch auch oft nicht genug vorhanden. Menschen, die sich gesund ernähren und regelmäßig Vitamin C in der notwendigen Menge einnehmen, leider deutlich weniger unter Krankheiten und Infektionen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass sich ein Vitamin C Mangel oft daran zeigt, dass die betreffenden Personen häufiger krank werden und ein deutlich schwächeres Immunsystem vorweisen. Auch aus diesem Grund wird oft geraten, bei verschiedenen Krankheiten wie einer Grippe, etc. zusätzliches Vitamin C einzunehmen. Zur Supplementierung empfiehlt sich ein Vitamin C Präparat aus natürlichen Quellen wie Acerola oder Hagebutte.
- Vitamin D3 – entweder durch Sonnenlicht oder durch Supplementierung: Vitamin D3 ist vielen ein Begriff für die Knochengesundheit. Neuere Forschungen haben nun jedoch gezeigt, dass Vitamin D3 das Schlüsselhormon des Immunsystems ist, denn es unterstützt die normale Funktion des Immunsystems. Nur wenn das Vitamin in ausreichender Menge vorhanden ist, kann die Körperabwehr mobilisiert werden. Eigentlich ist das Vitamin D gar kein Vitamin, sondern die Vorstufe eines Hormons, das der menschliche Körper durch die regelmäßige Einwirkung von Sonnenlicht auf die Haut selbst bilden kann. Diese Eigenproduktion reicht jedoch häufig besonders in den Herbst- und Wintermonaten nicht aus, gerade dann, wenn das Immunsystem besonders gefordert wird. Vitamin D ist nur in wenigen Lebensmitteln in höheren Mengen vorhanden. Gute Quellen sind fetthaltige Seefische, Kalbfleisch und Eier, aber auch Pilze und Avocados zählen dazu. Man müsste jedoch kiloweise von diesen Lebensmitteln essen, um den Grundbedarf an Vitamin D3 zu decken. Daher empfiehlt es sich zumindest in den sonnenarmen Monaten, Vitamin D3 als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, da dann die die Sonneneinstrahlung zu gering ist, so dass ein Mangel entstehen kann.
- Virenunfreundliche Ernährung: Eine immunstärkende und somit virenunfreundliche Ernährung sieht so aus, dass sie viele Vitamine und Mineralstoffe enthält. Diese sind vor allem in frischem Obst, viel Rohkost und leicht gedünstetem Gemüse zu finden. Konserven hingegen beinhalten kaum Nährstoffe. Daher empfiehlt es sich, so oft es geht, frische Nahrungsmittel zu kaufen. Sofern (bereits) eine Ausgangssperre besteht, bieten sich auch Obst-und Gemüsekisten an, die man sich anliefern lassen kann oder tiefgefrorenes Obst und Gemüse, das schockgefrostet wurde und somit auch noch einige Nährstoffe enthält. Darüberhinaus sollte man möglichst wenig raffiniertem Zucker zu sich nehmen und auch Weizen meiden, denn beide Lebensmittel sind stark entzündungsfördernd und damit immunsystemschwächend.
- Konsum von Milchprodukten stoppen. Ebenso ist es jedem dringend angeraten, den Konsum von Milchprodukten – sofern noch nicht geschehen – zu stoppen. Denn Kuhmilchprodukte wirken von allen Nahrungsmitteln am stärksten schleimbildend. Und dieser Schleim setzt sich insbesondere in den Lungen ab, wo sich die Coronaviren hervorragend vermehren können und den meisten Schaden anrichten.
- Entzündungshemmende Gewürze und Kräuter: Es empfiehlt sich ,viele entzündungshemmende und somit immunstärkende Gewürze und Kräuter wie Kurkuma, Ingwer, Knoblauch und Thymian stärker in die Ernährung einzubauen. Warum nicht also einmal neue Rezepte in der Zeit der Ausgangssperre/des Kontaktverbotes ausprobieren? Zeit hat man ja jetzt!! Insbesondere die indische Küche enthält viele der oben genannten gesunden Kräuter und Gewürze.
- Mit dem Rauchen aufhören. Da Covid19 eine Lungenkrankheit ist, sollte jeder Raucher sofort mit dem Rauchen aufhören. Darüberhinaus schwächt Nikotin im Allgemeinen das Immunsystem, denn es schränkt die Funktion bestimmter weißer Blutkörperchen stark ein, so dass es Krankheitserreger leichter haben.
- Selen: Auch Selen ist ein lebenswichtiger Nährstoff – genauergesagt ein Spurenelement – welches der Körper nicht selbst produziert, sondern das mit der Nahrung aufgenommen werden muss. Leider sind die Böden in Nordeuropa und Deutsschland eher selenarm, so dass unsere Nutzpflanzen wie Getreide, Kartoffeln oder Gemüse unter heutigen Bedingungen wenig Selen enthalten. Dabei ist Selen auch sehr wichtig für ein gut funktionierendes Immunsystem. Hier kann man sich aber einfach behelfen, indem man einfach jeden Tag 1-2 Paranüsse isst. Denn Paranüsse sind eine hervorragende Quelle für das lebenswichtige Spurenelement Selen. Der Selengehalt ist derart hoch, dass laut einer Studie schon zwei Paranüsse pro Tag reichen, um ein Präparat zu ersetzen, das 100 Mikrogramm Selen enthält. Wer will, kann natürlich auch auf ein Selenpräparat zurückgreifen.
- Regelmäßig lüften: Durch Öffnen von Fenstern und Türen sorgst Du für einen gesunden Luftaustausch. Wenige Minuten reichen schon, um frische, sauerstoffreiche Luft gegen alte virenreiche Luft aus geschlossenen Räumen auszutauschen.
- Ausreichend trinken: Durch Heizungsluft trocknen unsere Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum leider schnell aus. Dadurch ist die natürliche Barriere für Viren und Bakterien eingeschränkt. Achte daher unbedingt darauf, täglich mindestens 2 Liter Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken, damit Deine Schleimhäute gut befeuchtet sind.
- Bewegung an der frischen Luft: Sofern bei Dir noch keine Ausgangssperre besteht, solltest Du auf jeden Fall versuchen, Dich regelmäßig an der frischen Luft zu bewegen. Denn Bewegung bringt den Kreislauf in Schwung und hält unsere Schleimhäute feucht. Regelmäßige Spaziergänge oder Radfahren sind da schon völlig ausreichend. Achte in der feuchtkalten Jahreszeit auf geeignete Kleidung. Bei Anzeichen einer Erkältung solltest Du allerdings keinen anstrengenden Sport mehr treiben!
- Kein oder nur sehr wenig Alkohol: Auch Alkohol schwächt das Abwehrsystem. Bei einem Rausch wird unser Immunsystem für mindestens 24 Stunden deaktiviert.
- Ausreichend Schlaf: Unsere Abwehrkräfte hängen auch eng mit der Qualität und der Dauer unseres Schlafes zusammen. Denn während wir schlafen, werden im Körper große Mengen an immunaktiven Stoffen ausgeschüttet und stärken unser Abwehrsystem. Versuche daher rechtzeitig (vor Mitternacht) und ausreichend, zu schlafen. Auch ein abgedunkelter Raum und Ohrstöpsel sind empfehlenswert, damit Dein Schlaf besonders erholsam und tief ist.
- Trockenbürsten: Unser Lymphsystem ist quasi das Abwassersystem unseres Körpers. Es ist ca. dreimal größer als unser Blutsystem und transportiert in der Lymphflüssigkeit Abfallstoffe wie Bakterien, Viren und andere Fremdkörper, die dann über die Nieren ausgeschieden werden. Da unser Lymphsystem keine eigene Pumpe hat (wie das Herz beim Blutkreislauf), sollte man es selbst in Fluss bringen, sei es durch Bewegung, Wechselduschen (s.u.), bestimmte Lebensmittel (vor allem Zitrusfrüchte) und Trockenbürsten. Beim Trockenbürsten bürstet man mit einer speziellen Bürste oder einem Luffaschwamm entlang der Lymphbahnen, so dass so auch die Aktivität der Lymphknoten aktiviert wird.
- Wechselduschen: Ein Wechsel von kaltem und warmen Wasser kurbelt unsere Durchblutung an und trainiert den Körper auf schnelle Temperaturwechsel. Neuere Forschungen legen nahe, dass mehr weiße Blutkörperchen gebildet werden und diese auch schneller reagieren und generell besser in Form sind, wenn der Körper regelmäßig einer Kältetherapie unterzogen wird. Nebenbei erhöhen Kältreize die Ausschüttung von Glückshormonen und verbessern somit ebenfalls den allgemeinen Zustand von Körper und Psyche.
- Mentale Ebene nicht vernachlässigen: Stress, Angst und Panik sind sehr kontraproduktiv für das Immunsystem, da dadurch viele Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol im Körper freigesetzt werden, die unsere Abwehrkraft reduzieren. Somit empfiehlt es sich, nur selten die Nachrichten zu lesen oder zu schauen, die Nutzung von sozialen Medien runterzuschrauben und sich stattdessen auf schöne Dinge zu konzentrieren: mehr Lachen (wie wäre es mal mit Lachyoga?!), Musik hören, seinen Hobbies nachgehen, malen, basteln, Familie und Freunde anrufen, mit den Kindern/Haustieren spielen, Bücher lesen etc. Auch Meditation ist sehr heilsam und hilft effektiv, die Stresshormone im Körper zu senken. Jetzt ist die Gelegenheit, damit anzufangen!
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Was ist der Coronavirus?
Coronaviren sind nicht neu und wurden erstmals Mitte der 1960er Jahre identifiziert. Der Name Coronavirus leitet sich von dem lateinischen Wort „Corona“ für „Krone“ ab, weil die Viren auf ihrer Oberfläche Moleküle tragen, die kronenartig aussehen.
Coronaviren können Menschen und verschiedene Tiere infizieren. Beim Menschen verursacht es verschiedene Krankheiten und hat unterschiedliche Symptome – von ungefährlichen Erkältungen bis hin zu potenziell tödlich verlaufenden Krankheiten wie Mers (Middle East Respiratory Syndrome) und Sars (Severe Acute Respiratory Syndrome). Das neuartige Coronavirus, das Ende 2019 in China ausgebrochen ist, heißt offiziell Sars-CoV-2. Wissenschaftler und Gesundheitsbehörden gehen davon aus, dass Coronaviren vor allem über eine Tröpfchen- und Kontaktinfektion weitergegeben werden – also durch direktes Anhusten oder Körperkontakt mit einer kranken Person. Eine reine Übertragung über die Luft wurde bisher nicht nachgewiesen. Im Gegensatz zur bekannten SARS-Infektion gelingt SARS-CoV-2 zu Beginn eine starke, aktive Vermehrung im Rachenbereich. Eine Ansteckung geht dadurch wesentlich schneller. Derzeit wird auch angenommen, dass selbst Infizierte das Virus übertragen können, die noch gar keine Symptome zeigen, was es noch schwerer macht, eine Ausbreitung zu verhindern. Aktuell geht man von einer Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen aus. Eine mögliche Schmierinfektion ist nicht ausgeschlossen, bislang aber nicht nachgewiesen. Ebenso gibt es noch keinen bestätigten Fall, bei dem sich Menschen etwa über den Verzehr kontaminierter Lebensmittel oder durch importiertes Spielzeug infiziert haben.
Symptome einer Coronavirusinfektion
Die Bandbreite der Symptome der Krankheit Covid-19, die durch das Coronavirus Sars-CoV-2 ausgelöst wird, ist groß: Sie reicht von nicht vorhandenen Symptomen bis hin zu einer schweren Lungenentzündung, die zum Tod führen kann. Im Folgenden sind alle Symptome aufgelistet, die bis jetzt bei der neuartigen Virusinfektion beobachtet werden konnten:
- trockener Husten und Auswurf
- Fieber
- Abgeschlagenheit
- Atemprobleme wie Kurzatmigkeit
- Kau- und Kiefergelenkschmerzen
- Kopfschmerzen
- Halsschmerzen
- Schüttelfrost
- Übelkeit/Erbrechen
- verstopfte Nase
- Durchfall
- mehrtägigen Geruchs- und Geschmacksverlust
- Atembeschwerden
Bei schweren Verläufen kann es bei einer Infektion mit Sars-CoV-2 zu einer Lungenentzündung kommen, die zum Tod führen kann.
Risikogruppen für Covid-19
Zur Risikogruppe zählen vor allem ältere Personen, d.h. Menschen ab ca. 60 Jahre. Darüberhinaus sind unabhängig des Alters insbesondere Raucher sowie Menschen mit Vorerkrankungen des Herzens (wie koronare Herzerkrankung), mit Vorerkrankungen der Lunge (z.B Asthma, chronische Bronchitis, COPD) mit chronischen Lebererkrankungen, mit Diabetes mellitus, mit Krebs sowie generell Menschen mit einem unterdrückten oder geschwächten Immunsystem gefährdet.
Was soll ich tun wenn ich mich mit Covid-19 infiziert habe?
Sollte es doch zu einer Infektion gekommen sein, ist es zunächst einmal empfehlenswert, dem Körper so viel wie möglich Ruhe und auch Entlastung vom Essen zu geben. Normalerweise entwickelt der Körper dann sowieso kein Hungergefühl. Sollte man dennoch etwas Hunger haben, empfiehlt es sich nur sehr leichte Kost wie frisches Obst oder frischgepresste Fruchtsäfte zu trinken. Denn diese helfen wiederum der Lymphe, bewegt zu werden, welche die Abfallstoffe aus dem Körper transportiert. Ebenso sollte man wenn möglich auf jegliche fiebersenkenden Mittel verzichten. Denn Fieber ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers, um die Viren und andere Erreger abzutöten. Stattdessen kann man auf natürliche antivirale Mittel zurückgreifen, wie z.B. Olivenblattextrakt oder Oregano (in Form von Öl). Auch das regelmäßige Trinken von purem Selleriesaft kann helfen, die Menge der Magensäure zu erhöhen, so dass dadurch auf natürliche Weise direkt im Magen eine große Menge von Viren und Bakterien zerstört werden kann, ohne in die anderen Organe weiter wandern zu können.
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