Basenfasten – basisch essen und dabei entgiften
Symptome einer Übersäuerung
Welche Lebensmittel sind säurebildend, welche basenbildend?
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Erfahrungsberichte “Basenfasten”
Was ist Basenfasten?
Beim Basenfasten verzichtet der Fastende darauf, säurebildende Lebensmittel zu verzehren und beschränkt sich auf basenbildende Nahrung. Wie beim normalen Fasten ist dieser Verzicht freiwillig und zeitlich begrenzt. Basenfasten ist aber nicht gleichbedeutend mit Hungern, da durchaus eine Menge an Lebensmittel verzehrt werden kann sofern diese basen- und nicht säurebildend sind.
Bedingt durch das aktuelle Überangebot an Speisen und Genussmitteln sind häufig sogenannte Wohlstandsprobleme die Folge. Dazu gehören beispielsweise Unwohlsein, Verdauungsprobleme, Müdigkeit, oft bedingt durch einen Überschuss an Säuren im Körper. Das Ziel des Basenfastens ist es, das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder herzustellen. Ist dies im Lot, steigert sich das eigene Wohlbefinden, sowohl physisch als auch psychisch. Das Basenfasten entgiftet den Körper und hilft ihm, Abfallstoffe auszuscheiden, die sich besonders gern im Darm oder im Bindegewebe einlagern. Parallel versorgt das Fasten den Körper mit Vitaminen und Mineralstoffen.
Das Ausscheiden von Giftstoffen im Laufe des Basenfastens kann durch verschiedene Maßnahmen unterstützt werden, zum Beispiel:
- Basische Körperpflegeprodukte wie basisches Duschgel oder basische Entgiftungsbäder helfen, Giftstoffe über die Haut abzugeben.
- Basenpulver mit probiotischen Kulturen reinigen den Darm.
- Bewegung kurbelt das Entschlacken an.
Nach der zeitlich begrenzten Kur fällt es in der Regel leichter, die Ernährung dauerhaft umzustellen auf eine basen- und vitalstoffreiche Vollwertkost. Denn eine gesunde Ernährung sollte immer basenüberschüssig und damit zu 70 bis 80 Prozent aus basischen Lebensmitteln und zu 20 bis 30 Prozent aus säurebildenden Lebensmitteln bestehen.
Symptome einer Übersäuerung
Ist der Körper übersäuert, macht sich das nicht sofort bemerkbar. Die Symptome treten schleichend auf und sind vielfältig. Meist beginnt es damit, dass der Betroffene sich unwohl fühlt, ohne es genau definieren zu können oder dem größere Beachtung zu schenken. Er fühlt sich häufig müde und erschöpft, kann parallel aber auch unter Schlafstörungen leiden. Neben säurebildenden Lebensmitteln beeinflusst auch der Lebensstil das Gleichgewicht von Säuren und Basen im Körper. Menschen, die häufig „unter Strom stehen“, also dauerhaft hohem Stress ausgesetzt sind, sind öfter davon betroffen als diejenigen mit einem ruhigen und ausgeglichenem Lebensstil. Je länger die Übersäuerung andauert, d.h. je stärker der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät, desto deutlicher und unangenehmer treten die Symptome hervor. Eine Übersäuerung kann der Grund für verschiedene Krankheiten und Allergien sein oder diese verstärken. Dazu gehören zum Beispiel
- Neurodermitis
- Diabetes
- Bluthochdruck
- Zu hoher Cholesterinspiegel
- Gicht
- Probleme im Verdauungstrakt
- Nieren- oder Gallensteine
- Muskelverhärtungen
- Migräne
- Arteriosklerose
- Rheumatische Arthritis
Diese Krankheiten müssen nicht zwangsläufig die Folge einer Übersäuerung sein, können aber durchaus darauf hinweisen. Eine entgiftende Basenkur wirkt meist lindernd auf die Symptome.
Welche Lebensmittel sind säurebildend, welche basenbildend?
Da häufig die Ernährung Grund für eine Übersäuerung des Körpers ist, kann bewusstes, basenbildendes Essen auch regulierend auf das Ungleichgewicht wirken. Hier setzt das Basenfasten an: Im Zeitraum des Fastens wird komplett auf säurebildende Lebensmittel verzichtet. Eine erste Richtlinie ist, dass viele Obst- und Gemüsesorten basenbildend und viele tierische Produkte sowie zuckerhaltige Lebensmittel säurebildend sind. Die folgende Aufstellung gibt einen Überblick über säure- und basenbildende Lebensmittel:
1. Basisches Obst
- Äpfel
- Birnen
- Beerenobst
- Kirschen
- Trauben
- Erdbeeren
- Pflaumen, Zwetschgen
- Pfirsiche, Aprikosen
- Weintrauben
- Rosinen
- Zitrusfrüchte
- Melonen
- und viele weitere sonnengereifte Obstsorten
2. Basisches Gemüse
- Kohlgemüse
- Zucchini
- Tomaten
- Gurken
- Wurzelgemüse (z.B. Rettich, Karotten, Schwarzwurzel)
- Spinat
- Kohlrabi
- Rote Beete
- Kartoffeln
- Lauch
- Zwiebeln
- Spargel
- Auberginen
- Paprika
- und viele weitere Gemüsesorten
3. Basische Pilze
- Steinpilze
- Champignons
- Pfifferlinge
- Shiitake
- und viele weitere essbaren Pilzsorten
4. Basische Salate
- Lollo Rosso, Lollo Bianco
- Feldsalat
- Chinakohl
- Löwenzahn
- Eisbergsalat
- Kopfsalat
- generell alle Arten von Blattsalaten
5. Basische Gewürze und Kräuter
- Basilikum
- Dill
- Kapern
- Thymian
- Vanille
- Zimt
- Zitronenmelisse
- Pfeffer
- Pfefferminze
- Salbei
- Safran
- Nelken
- Petersilie
- Majoran
- Oregano
- Rosmarin
- Kardamom
- Koriander
- Kümmel, Kreuzkümmel
- Kurkuma
- Bohnenkraut
- Chilischoten
6. Sonstige basenbildende Lebensmittel
- Alle Arten von Sprossen und Keimlingen
- Mandeln
- Maroni (Esskastanien)
- Basische Konjac-Nudeln
- Getränke: Smoothies, Tees, Wasser, Zitronenwasser
Säurebildende Lebensmittel werden häufig unterschieden in „gute“ und „schlechte säurebildende Lebensmittel“. Die „guten säurebildenden Lebensmittel“ versorgen den Körper mit wichtigen Nährstoffen. Diese werden im begrenzten Zeitraum des Basenfastens zwar gemieden, sollten aber nicht dauerhaft vom Speiseplan gestrichen werden.
1. Gute säurebildende Lebensmittel
- Bio-Getreide, beispielsweise Dinkel
- Getreideprodukte aus Dinkel
- Hirse
- Hülsenfrüchte
- Kakaopulver
- Mais
- Nüsse
- Saaten und Kerne, beispielsweise Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Sesam, Leinsaat
- Kleine Mengen an tierischen Produkten aus biologischer Landwirtschaft, beispielsweise Eier oder Fisch
- Bio-Tofu
- Bio-Sojaprodukte
2. Schlechte säurebildende Lebensmittel
- Tierische Produkte aus konventioneller Landwirtschaft, beispielsweise Fleisch, Eier
- Fisch aus belasteten Regionen oder Massenzucht
- Fertigprodukte
- Milchprodukte
- Wurstwaren, Schinken
- Getreideprodukte, besonders aus Weißmehl, beispielsweise Kuchen, Gebäck, viele Frühstücksflakes
- Saure Konserven
- Senf, Ketchup
- Speiseeis
- Stark verarbeitete Sojaprodukte
- Süßungsmittel und Zucker sowie Produkte, die diese enthalten
- Alkohol
- Koffeinhaltige Getränke
- Kohlensäurehaltige Getränke
- Softdrinks aller Art
- Schwarzer Tee, Früchtetee
Kann jeder basenfasten?
Bis auf wenige Ausnahmen ist das Basenfasten für jeden geeignet und hilft erfahrungsgemäß, sich besser, fitter und leistungsfähiger zu fühlen sowie einige überflüssige Pfunde zu verlieren. Schwangere Frauen oder Frauen in der Stillzeit sollten jedoch auf das Fasten verzichten. In dieser Zeit ist es generell nicht ratsam, Gewicht abzunehmen oder den Körper zu entgiften.
Menschen, die an schweren chronischen Krankheiten leiden, sollten ebenso nicht basenfasten. Beabsichtigen sie dennoch eine Basenfastenkur, sollte die Betroffenen dies keinesfalls ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt durchführen. Auch für Menschen, die unter einer Essstörung leiden, ist das Basenfasten nicht geeignet. Von diesen Ausnahmen abgesehen, kann das Basenfasten von allen durchgeführt werden. Ein Zeitraum von einer Woche sollte jedoch nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder einer anderen fachkundigen Person überschritten werden. Ebenso empfiehlt es sich für jeden Interessierten, sich vorher umfassend über die Methode des Basenfastens zu informieren.
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Sabine Z. (49) aus München:
Wieso hast Du Dich dazu entschieden, basenzufasten?
Körperliche Defizite wie Kopfschmerzen, Leistungsabfall und das Gefühl, Alltag und Beruf nicht mehr gewachsen zu sein, ließen mich umdenken. Es musste ein Einstieg bzw. Neuanfang mit natürlicher Kraft und vor allem einer Entgiftung erfolgen. So eine Art Frühjahrsputz für meinen Stoffwechsel.
Wie ging es Dir beim Basenfasten?
Durch die jahrelange falsche Ernährung machten sich immer mehr und mehr gesundheitliche Probleme breit, wie Diabetes und auch Bluthochdruck. Leider kam durch meinen Bewegungsmangel und falsche Ernährung, das leidige Übel „Übergewicht“ hinzu. Meine täglichen Ess-Sünden durch ausgewogene Ernährung zu ersetzen, war einfacher als gedacht. Ein Wunder, nach ca. einer Woche Basenfasten, war ich fitter, ausgeglichener und mein fahler Teint, wich einer leicht rosigen Gesichtsfarbe. Auch kurbelte ich meinen Stoffwechsel zusätzlich durch Power-Walking an. Ein Bewegungsdrang der mir früher eher fremd war. Die Säurebildner wegzulassen, gibt meinen Körper wieder die nötige Energie. Ein weiterer Erfolg, die Waage gibt dem Schritt zum Basenfasten recht.
Hattest Du Entgiftungserscheinungen und falls ja, welche?
Die Entgiftung steht ja im Vordergrund und entlastet somit die Leber. Es gab Tage da spürte ich förmlich den Vorgang. Ein Prozess, der aber wiederum der große Bestandteil ist und für mich eine Art Heilung meines Organismus darstellte. Die entschlackende Wirkung, ist ähnlich wie eine Reinigung von Körper und Seele, fast schon etwas spirituell.
Was war gut, was war schlecht? Hast Du Veränderungen an Dir bzw. Deinem Körper bemerkt?
Die Veränderungen machen sich nicht von heute auf morgen bemerkbar, aber auf Dauer. Ich habe mein Essverhalten und meine Einstellung zum Essen komplett überdacht und verändert. Da ich durch das Basenfasten gesunde Vitalstoffe zu mir nehme, werden diese in Ausdauer und Dynamik umgewandelt. Das ausreichende Trinken durchspült meine Nieren und Lymphen, ein Kreislauf der alle Organe am Leben erhält. Durch das Basenfasten habe ich mir erstmals Gedanken zu meinem Körper, Wohlbefinden und dem daraus resultierendem Lebensgefühl gemacht. Man spürt sich neu, eben auf eine natürliche Art.
Persönliche Empfehlungen und Hinweise, worauf man achten sollte?
Meine persönliche Empfehlung. Bei einem empfindlichen Darm, sollte auf Rohkost verzichtet werden. Das sind meine Erfahrungswerte. Lieber das Gemüse leicht dämpfen, zumindest als Einstieg. Trinken ist auch das A und O. Bei allen Gemüse und Obstsorten, nur die essen, auf die man auch wirklich Lust hat. Eben abwechslungsreich, mit Spaß am Basenfasten.
Wie ist Dein Fazit? Würdest Du es nochmal machen?
Ich kann es nur jedem ans Herz legen. Die Umstellung des Basenfastens, hat mein Essverhalten und mein Leben nachhaltig zum Positiven verändert. Bei Süßem denke ich an Obst und ein Hungergefühl lassen ich durch gesunde Snacks nicht mehr aufkommen. Heißhunger und falsche Ernährung sind bis heute kein Thema mehr. Mein Wohlfühlgewicht rückt näher und näher.
Cornelius P. (28) aus Essen:
Wieso hast Du Dich dazu entschieden, basenzufasten?
Ich habe innerhalb der letzten Jahre vieles ausprobiert: totales Fasten, Saftfasten, Heilfasten und verschiedene andere Diäten. Doch nichts half. Ich hatte ständige Beschwerden mit Magen und Darm, fühlte mich häufig abgeschlagen, und hatte mit lästigen Hautproblemen zu kämpfen. Methoden wie totales Fasten vielen mir einfach zu schwer und ließen sich nicht mit meiner Arbeit vereinbaren. Der ständige Hunger störte meine Konzentration, also brach ich immer wieder nach kurzer Zeit ab. Dann habe ich vom Basenfasten erfahren. Ein Bekannter erzählte mir davon und berichtete mir über sein positives Erlebnis damit. Daraufhin dachte ich mir: Das probierst du auch aus.
Wie ging es Dir beim Basenfasten?
Zu Anfang viel es mir noch schwer. Ich dachte, ich würde bald wieder damit aufhören. Der weitgehende Verzicht auf Fleisch, Milch- und Getreideprodukte war eine große Umstellung für mich. Schließlich musste ich auf mein gutes altes Leberwurstbrot am Morgen verzichten – und auch auf meinen geliebten Kaffee (was mir beinah am schwersten viel). Doch nach einer Woche gewöhnte mein Körper sich langsam an die neue Ernährung. Morgens brauchte ich keinen Kaffee mehr zum Wachwerden und allgemein fühlte ich mich einfach fitter. Ich merkte, wie ich mich ausgeglichener fühlte und auch meine Darmprobleme wurden besser. Das großartigste war jedoch, dass ich nie hungern musste. Ich konnte mich jeden Tag satt essen; und wenn man sich einmal dran gewöhnt hat, dann kann Gemüse, Obst und co. richtig lecker sein. Dazu muss ich sagen, dass ich eigentlich schon immer ein ziemlicher Grünzeugmuffel war.
Was war gut, was war schlecht? Hast Du Veränderungen an Dir bzw. Deinem Körper bemerkt?
Gegen Ende der Kur – ich habe 14 Tage gefastet – fühlte ich mich wie neugeboren. Sogar mein Hautbild hatte sich verfeinert. Darüber hinaus hatte ich ganze vier Kilogramm abgenommen.
Persönliche Empfehlungen und Hinweise, worauf man achten sollte?
Meiner Erfahrung nach ist es am besten, wenn man sofort auf alle säurebildenden Lebensmittel verzichtet. Im Internet findet man zahlreiche Rezepte, die sich für das Basenfasten eignen und auch richtig lecker sind. Wichtig ist, dass man täglich viel Wasser zu sich nimmt – am besten drei Liter. Um das nicht zu vergessen, habe ich mir eine App für mein Smartphone heruntergeladen, die mich stündlich daran erinnert, etwas zu trinken.
Wie ist Dein Fazit? Würdest Du es nochmal machen?
Alles in allem fiel mir das Fasten noch nie so leicht und ich werde es mit Sicherheit demnächst einmal wiederholen. Jetzt, wo ich weiß, wie es geht, ist es kinderleicht.
Sarah P. (24) aus Erfurt:
Wieso hast Du Dich dazu entschieden, basenzufasten?
Ich habe aus verschiedenen Gründen zum Basenfasten entschlossen. Einerseits wollte ich eine längere Fastenperiode beginnen und den Einstieg dafür sanft gestalten. Da man beim Basenfasten nur wenig verzichten muss und sich gesund von Wasser, Kräutertee, Obst und Gemüse ernährt, schien mir diese Methode am sinnvollsten, um im Anschluss mit dem Saftfasten fortzufahren. Durch regelmäßigen Kaffeegenuss und das Rauchen, Stress auf Arbeit und im privaten Umfeld sowie einer kurzzeitigen ungesunden Ernährungsweise schien mein Körper übersäuert. Ich entschied mich für das Basenfasten, um meinen Körper zu entgiften und etwas Gutes für meine Gesundheit zu tun.
Wie ging es Dir beim Basenfasten?
Mir ging es während der gesamten Basenfasten-Zeit gut, weil ich mich satt essen konnte, drei bis fünf kleine Portionen am Tag zu mir nahm und dadurch nie Hunger verspürte oder mich aufgebläht fühlte.
Hattest Du Entgiftungserscheinungen und falls ja, welche?
Einzig der Koffein- und Nikotinentzug machte mir psychisch wie auch physisch etwas zu schaffen. Durch den fehlenden Kaffee hatte ich in den ersten ein, zwei Tagen Kopfschmerzen und das fehlende Nikotin machte mich leicht reizbar und anfälliger in Stresssituationen.
Was war gut, was war schlecht? Hast Du Veränderungen an Dir bzw. Deinem Körper bemerkt?
Als sehr positiv habe ich empfunden, dass, wie schon gesagt, kaum Verzicht notwendig war und ich trotzdem etwas Gutes für meinen Körper tun konnte. Ich hatte relativ schnell ein besseres Körpergefühl und Wohlbefinden im Allgemeinen und die Geschmackserlebnisse beim Einnehmen der Mahlzeiten waren ein Hochgenuss.
Ehrlicherweise kann ich dem Basenfasten nichts Negatives nachsagen.
Ich habe während und nach dem Basenfasten nur positive Auswirkungen an meinem Körper beobachten können. Meine Haut, die sonst sehr trocken, ausgelaugt war und gespannt hat, ist nun reiner und hat auch wieder mehr Feuchtigkeit. Abgeschlagenheit und Müdigkeit sind nun Fremdworte, vor der Zeit des Basenfastens waren sie mein ständiger Begleiter. Ich bin auch psychisch wieder ausgeglichen, fühle mich in meiner Haut wohl und insgesamt richtig energiegeladen und voller Tatendrang.
Persönliche Empfehlungen und Hinweise, worauf man achten sollte?
Wer auch Basenfasten machen möchte, dem kann ich nur empfehlen, sich im Voraus darüber zu informieren und genügend schöne Rezepte zu suchen, damit die Mahlzeiten nicht langweilig werden. Wer grundsätzlich eine Fastenzeit einlegen möchte, sollte mit dem Basenfasten beginnen und erst dann Fastenkuren mit mehr Verzicht anfangen, da das Basenfasten ein angenehm sanfter Einstieg in diese Thematik ist. So kann sich der Körper besser an die Entgiftung gewöhnen.
Wie ist Dein Fazit? Würdest Du es nochmal machen?
Für mich war die Zeit des Basenfastens eine durchgehend Positive, sodass ich es jederzeit wieder tun würde und auch von nun an regelmäßig machen möchte, um den Körper zu entgiften und zu entlassen. Mir ist außerdem wichtig, mich vitaler zu fühlen und diese Energie in mir zu haben.