Ich bin Dominique und ich das Gesicht hinter der Seite GREENSOUL!

Zu lernen, wie man Schadstoffe vermeidet, seinen Körper entgiftet und gesund lebt, hat mein Leben verändert.

Heute bin ich nicht nur frei von chronischen Beschwerden, sondern berate auch andere andere Menschen dabei, genauso wie ich wieder gesund zu werden.

Aluminium – Leichtmetall mit schweren Folgen

In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat das Leichtmetall Aluminium einen wahren wirtschaftlichen Aufschwung erlebt. Seine Verwendung ist allgegenwärtig. In der Industrie ist es ähnlich beliebt wie Plastik. Es wird verwendet für Verpackungen, in der Bauindustrie genauso wie in der Kosmetikbranche und in der Pharmaindustrie. Und ja, sogar Lebensmittel können Aluminium enthalten.

Inhaltsverzeichnis

Aluminium Dosen

Aluminium in Nahrungsmitteln

Besonders häufig gelangt das Metall durch die Verpackung in die Nahrungsmittel. Sei es in Getränke- oder Konservendosen, in Thermosflaschen, Alufolie, Grilltassen oder in den beliebten Kaffeekapseln. Aber auch durch das Zubereiten der Nahrungsmittel – im Aluminium-Topf, einer Teflon-Pfanne oder einem Wasserkocher – kommt Aluminium in Kontakt mit den Lebensmitteln. Und gelangt so über unsere Nahrung direkt in den Körper.

Aber nicht nur Verpackungen enthalten das gefährliche Leichtmetall. Aluminium ist sogar direkter Bestandteil vieler Nahrungsmittel, meist in Form von künstlichen Farb- und Zusatzstoffen. Fertiggerichte, Süßigkeiten, Babynahrung, Säuglingsmilch und Käseprodukte enthalten in vielen Fällen Aluminium. Häufig tarnt sich Aluminium hinter folgenden E-Nummern: Farbstoff Aluminium (E173), Stabilisatoren Aluminiumsulfat (E520), Aluminiumnatriumsulfat (E521) und Aluminiumammoniumsulfat (E523), Natriumaluminiumsilikat (E554), Kaliumaluminiumsilikat (E555) und Calciumaluminiumsilikat (E556) sowie Calciumaluminat (E598).

Verstecktes Aluminium

Eine hohe Gefahrenquelle stellt der Aluminiumgehalt unseres Trinkwassers dar. Deutsche Wasserwerke dürfen Aluminiumsulfat als Flockungsmittel verwenden. Durch die Flockung des Wassers können selbst kleinste Fremdbestandteile aus dem Wasser gefiltert werden. Dieser Prozess dient also eigentlich zur Reinigung des Wassers. Hier gibt es natürlich Grenzwerte. Diese werden – zumindest in Deutschland – nicht überschritten, in manchen anderen europäischen Ländern übersteigt der Aluminiumanteil jedoch diesen Grenzwert bei weitem, teilweise sogar bis um die sechsfache Menge.

Aluminium in Kosmetik und Medikamenten

Besonders beliebt ist der Einsatz von Aluminium in diversen Kosmetikprodukten, wie beispielsweise in Deodorants, Body-Lotions, Cremes, Sonnencremes und sogar Zahnpasten. Auch Kopfschmerztabletten, Impfstoffe und Medikamente gegen Sodbrennen können Aluminium enthalten. Durch das gepufferte Aspirin gelangt das Leichtmetall in die Medikamente. Die Pufferung hat zum Ziel, dass sich die Wirkstoffe schneller lösen und rascher in den Darm gelangen, wo sie dann in den Blutkreislauf eintreten können.

Wie gefährlich ist Aluminium?

Die Indizien häufen sich, dass Aluminium reines Gift für unseren Körper ist. In den Tumoren von Brustkrebs-Patientinnen und in den Gehirnen von Alzheimer-Patienten konnten drastisch erhöhte Aluminiumwerte nachgewiesen werden. Auch in Zusammenhang mit der Entstehung von Lebensmittelallergien scheint Aluminium eine zentrale Rolle zu spielen.

Ist Aluminium krebserregend?

Immer häufiger werden aluminiumhaltige Deodorants in Verbindung mit Brustkrebs gesehen. Ein Großteil aller Brusttumore bilden sich nämlich direkt neben den Achseln, wo häufig Deodorants zum Einsatz kommen. Die Antitranspirantien können Aluminiumverbindungen enthalten, die über die Haut aufgenommen werden. Bei Brustkrebs-Patientinnen konnten deutlich erhöhte Konzentrationen von Aluminium und Parabene nachgewiesen werden.

Aluminium und Alzheimer

Ganz ähnlich zeigt sich die Situation bei den Krankheiten Demenz und Alzheimer: Auch diese Patienten weisen eine erhöhte Konzentration von Aluminium im Gehirn externer Link nach. Der Zusammenhang ist offiziell jedoch noch nicht bewiesen. In Tierversuchen konnte jedoch nachgewiesen werden, dass die Gabe von Aluminium zu einem Krankheitsbild führt, das Alzheimer sehr ähnlich ist.

Ein weiterer Auslöser für Alzheimer können Impfungen sein, denn in den Impfstoffen wird Aluminium als Wirkverstärker verwendet. Aluminium aus Impfungen kann sich im Nervensystem einlagern und sogar bis ins Gehirn vordringen. Ausreichend erforscht ist das Gebiet jedoch kaum.

Zumindest eine Form der Demenzerkrankung – die Dialyse-Enzephalopathie – steht offensichtlich im Zusammenhang mit Aluminium. Patienten, die wegen eines Nierenschadens auf eine Blutwäsche angewiesen waren, erkrankten gehäuft an dieser speziellen Ausprägung. In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass Dialyseflüssigkeiten lange Zeit große Mengen Aluminiumsalze enthielten. Durch die Flüssigkeit gelangte das Metall in den Blutkreislauf der Patienten, welche fortschreitende Hirnschäden entwickelten, bis hin zur schweren Demenz.

Aluminium und Allergien

Immer mehr Menschen leiden an Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Auch hier hat Aluminium seine Finger im Spiel. Wenn man bedenkt, dass Aluminium in der Forschung standardmäßig zur Allergieerzeugung eingesetzt wird und man betrachtet, wie viele Lebensmittel Spuren von Aluminium enthalten, liegt der Fall klar auf der Hand. Wir nehmen durch unsere belasteten Lebensmittel einen direkten Allergieauslöser auf.

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