Ich bin Dominique und ich das Gesicht hinter der Seite GREENSOUL!

Zu lernen, wie man Schadstoffe vermeidet, seinen Körper entgiftet und gesund lebt, hat mein Leben verändert.

Heute bin ich nicht nur frei von chronischen Beschwerden, sondern berate auch andere andere Menschen dabei, genauso wie ich wieder gesund zu werden.

12 Dinge, die ich gerne als Kind gewusst hätte

Das Schöne am Älterwerden ist ja, dass man (meistens) auch irgendwie ein bisschen weiser wird. So habe ich gerade in den letzten Jahren viele neue Erfahrungen gemacht und Dinge dazu oder besser gesagt neu gelernt, die mein Weltbild meiner ersten 27 Jahre Lebensjahre ein bisschen durcheinander gebracht haben.
In erster Linie bin ich glücklich darüber, dass es so gekommen ist, denn so konnte ich mich selber weiterentwickeln und daran reifen….auch wenn ich manche von den Dingen gerne schon als Kind und Jugendliche gewusste hätte:

 

Milch mit Glas

(1) Milch macht Akne
Über Milch habe ich bereits ausführlich geschrieben. Aber über das Thema Akne kann ich ein besonderes Lied singen, denn ich habe als Spätpubertierende wirklich alle Mittel ausprobiert, die es so gab, um meine Hautprobleme in den Griff zu bekommen. Viele leidige Kosmetikerinnen- und Arztbesuche, konventionelle sehr aggressive Kosmetika, depressive Phasen, Scham, hach was hätte ich mir alles sparen können.

Dabei hätte mir einfach nur die sehr logische Erkenntnis gereicht, dass Milchprodukte Hautprobleme verursachen müssen: die Milchkühe produzieren sowieso schon Milch mit einem sehr hohen Hormonanteil, denn schließlich soll das Kälbchen ja innerhalb kürzester Zeit zu einer ausgewachsenen Kuh heranwachsen. Da man jetzt allerdings zusätzlich noch in der Milchindustrie hingeht und den armen Kühen Hormone spritzt, damit sie noch mehr Milch geben, enthält die Kuhmilch noch mehr Hormone als gewöhnlich. Die Folge für den Menschen? Ein Hormonhaushalt, der total durcheinander gerät…und Akne, Akne und nochmals Akne!

 

(2) Amalgam ist Sondermüll
Nachdem der britische Autor Terry Pratchett, der an Alzheimer erkrankt war, sich alle seine Füllungen hat rausnehmen lassen, fragte er den Zahnarzt, ob er die alten Plomben als Erinnerung mitnehmen könne. Dieser schaute nur entsetzt und sagte, dass das nicht ginge, denn Amalgam und  vor allem das darin enthaltene Quecksilber müsse in den Sondermüll.

Tja, interessant ist nur, dass er, wie auch Millionen von anderen Menschen, in den letzten Jahrzehnten Amalgamplomben eingesetzt bekommen haben und bis heute noch weiter fröhlich Amalgamplomben gesetzt werden. Inzwischen geht man davon aus, dass 70% der chronischen Krankheiten von einer Quecksilber- bzw. Schwermetallvergiftung im Körper verursacht werden.
Ich habe meine letzten Amalgamplomben bereits vor 10 Jahren entfernen lassen, musste aber vor Kurzem feststellen, dass die Reste von Quecksilber, die sich in meinem Körper angesammelt haben und noch nicht richtig ausgeleitet worden sind, immer noch Nebenwirkungen verursachen. Über meine Schwermetallausleitung werde ich in einem gesonderten Artikel schreiben.

Fest steht auf jeden Fall: Ich hätte mir gesundheitliche Probleme, einen Haufen Geld für die Entfernung und Ausleitung sowie viel Ärger ersparen können, wenn mir diese Amalgamplomben als Kind erst gar nicht gesetzt worden wären.

(3) Dein Bauch hat immer Recht
Egal ob es darum geht, dass Du etwas essenstechnisch verträgst oder nicht oder ob es um Entscheidungen geht, die Du treffen musst. Dein Bauch hat immer Recht, wirklich. Isst Du etwas, und Du bekommst danach Bauchschmerzen oder Dir wird schlecht, dann wird das schon seinen Grund haben. Dein Körper will Dir sagen: Iss das besser nicht, das tut mir nicht gut. Gleiches gilt Vorahnungen: Es ist kein Zufall, dass sich der Bauch zusammenkrampft, wenn man an etwas Bestimmtes denkt, was einem nicht gut tut oder gut tun würde, genauso wie bei Entscheidungen: ist das Bauchgefühl gut, dann entscheide Dich dafür, falls nicht, dann entscheide Dich dagegen.

Ich habe mich leider – wie wahrscheinlich die meisten von uns – gerade als Kind und junge Erwachsene vom Verstand leiten lassen. Und hätte mir im Nachhinein einige Fehlentscheidungen sparen können. Das ist nicht tragisch und gehört auch irgendwie zum Leben dazu, aber es wäre auch nicht schlimm gewesen, wenn ich das als Kind und junge Erwachsene schon gewusst oder besser gespürt hätte.

 


(4) Die Pille ist ein riesengroßer Sch*** 

Über die Pille bzw. natürliche Verhütung habe ich bereits geschrieben. Eigentlich ist dem nicht mehr viel hinzuzufügen.

Es ist für mich ein Skandal, dass die Pille heute noch munter – teilweise ganz jungen Mädchen – von den Frauenärzten verschrieben wird. Auch wenn ich mehr junge Erwachsene als Jugendliche war, als ich sie genommen habe: hätte ich vorher gewusst, welche immensen Nebenwirkungen sie haben kann oder kurz gesagt was für ein riesengroßer Sch*** das Ganze ist, hätte ich mir sehr viel Kummer ersparen können.

 

(5) Adoptierte Tiere sind so dankbar
Ich habe mir tatsächlich als Kind eingeredet oder besser gesagt von erwachsenen Hundebesitzern einreden lassen, dass Hunde aus dem Tierheim alle einen Schaden hätten. Es war für mich ganz normal, dass jemand, der sich einen (neuen) Hund anschaffen wollte, einen Welpen vom Züchter holte. Ein Tier aus dem Tierheim hätte schließlich schon eine Geschichte und Probleme und könne nicht mehr erzogen werden etc. etc.

KoHund_Tierheim(mittelgroß)misch, wenn ich heute die ganzen Videos von den unermüdlichen Organisationen für Tierrettungen und –vermittlungen sehe, habe ich nicht das Gefühl, dass diese Tiere alle einen Schaden haben und nicht mehr vermittelbar sind. Ganz im Gegenteil: adoptierte Hunde/Tiere sind meist besonders dankbar dafür, dass sie aus ihrer Misere rausgeholt werden.

Jeder sollte sich auch darüber im Klaren sein, dass für jeden Hund, der beim Züchter gekauft wird, ein Hund im Tierheim, auf der Strasse oder in der Tötungsstation zurückbleibt.

Auch wenn es bei mir momentan zeitlich und räumlich noch nicht passt für ein Tier: irgendwann werde ich auch mal einen Hund (oder vielleicht auch zwei?!) adoptieren.

Ganz tolle Beispiele für Organisationen und Initiativen, die Tiere vermitteln, sind übrigens diese hier:
Patras-Hunde
Tierheimhelden
Tierhilfe Korfu
In diesem Sinne: Don´t shop, adopt!

 

(6) Konventionelle Kosmetik ist nicht zu empfehlen
Wie bereits unter Punkt (1) erwähnt hatte ich als junge Erwachsene mit Akne zu kämpfen. Anstatt wirklich mal über das Grundproblem (Ernährung, allen voran Milchprodukte) aufgeklärt zu werden, habe ich verzweifelt nach irgendwelchen Kosmetikprodukten gesucht, die die Akne lindern oder noch besser heilen. Und da habe ich so einiges ausprobiert: Gesichtsmasken, aggressive Anti-Pickel-Gesichtswässerchen, Cremes, Peelings, MakeUp zum Überdecken und so weiter und so weiter.
Da ich als Jugendliche zum Einen nicht so viel Geld zur Verfügung hatte und zum Anderen auch ein wenig geizig war, für (oder besser gegen) Pickel Geld auszugeben, wurden die billigen Kosmetikprodukte gekauft.
Heute weiß ich, dass gerade in diesen Produkten eine Menge Dreck steckt: Mineralöle, Silikone, Parabene, aggressive Tenside, Konservierungsmittel. Mit dem Effekt – oh Wunder – dass die Haut nicht unbedingt besser wurde.
Eine Ernährungsumstellung hat mir letztendlich die totale Wende gebracht. Zusammen mit einer guten Biocreme und ein wenig Bio-MakeUp brauche ich heute nichts Weiteres.
Hätte ich das mal früher gewusst!!

 

(7) Obst und Gemüse können so lecker sein
Als ich klein war, gab es leider noch keine Smoothies oder besser gesagt, da hatte sich der Trend hier in unseren Breitengraden noch nicht durchgesetzt. Dabei ist das eine super Mahlzeit für Kinder und macht total Spaß, es selber herzustellen. In jedem Falle spannender als Apfelschnitze oder Bananenstücke. Besonders mit grünen Smoothies schafft man es auch sehr gut, Kindern regelmäßig frisches Blattgrün zu “verabreichen”, ohne dass ihnen das großartig auffällt oder sie stört.
Hätte ich sie damals schon gekannt, wäre es mir bestimmt leichter gefallen, viel mehr Obst und Gemüse zu essen.
Ganz zu schweigen von den ganzen kreativen Rezepten aus meiner veganen Kochbuchsammlung…!

 

(8) Tiere müssen auch für das lachende Wurstgesicht leiden
„Möchte die Kleine vielleicht noch eine Scheibe Mortadella?“ Diesen Satz habe ich als Kind des Öfteren beim Einkaufen mit meiner Mutter gehört – gesagt von der Wurstfachverkäuferin, die mir dann die zusammengerollte „Omawurst“ oder „Kinderwurst“ mit ihren fettigen Fingern über die Theke reichte.
Ach, hätte ich doch damals schon gewusst, was für ein schlimmes Leid hinter so einer Scheibe Aufschnitt stand.
Ich muss übrigens an dieser Stelle mal sagen, dass ich den allergrößten Respekt vor Menschen habe, die schon im Kindesalter entschieden habe, vegetarisch/ vegan zu leben. Denn gerade als Kind die Zusammenhänge zu verstehen und gegenüber den Erwachsenen standhaft zu bleiben, das ist wirklich eine Leistung.

 

(9) Zoos betreiben keinen aktiven Tierschutz
Wie oft hat man schon gehört, dass Zoos sehr nützlich seien, weil sie vom Aussterben bedrohte Tiere schützen würden.
Das ist absoluter Quatsch. Denn Zoos können gar nicht zum Artenschutz beitragen, weil Tierarten wie Tiger, Menschenaffen oder Bären etc. ohnehin nicht wieder ausgewildert werden können. Im Zoo verkümmern deren Instinkte, und die Tiere können wichtige Verhaltensweisen für ein Überleben in der Natur nicht erlernen.
Und aus einem weiteren Grund finde ich Zoos nicht mehr unterstützenswert: Als Kind lernt man von Zoos, dass es akzeptabel ist, Tiere in Gefangenschaft, weit weg von ihrer natürlichen Heimat gefangen zu halten – in Langeweile, Beengtheit und Einsamkeit. Aber ist das wirklich die Vermittlung von Werten?
Viel besser ist es, mit Kindern zu Gnadenhöfen zu fahren. Da können sie direkt auf Tuchfühlung mit den Tieren gehen und erfahren, dass hinter jedem der dortigen Bewohner ein liebenswertes Wesen steckt, das einem Schicksal als Mortadella oder dauerschwangere Milchkuh entfliehen konnte.

 

(10) Yoga und Meditation sind nicht esoterisch
Irgendwo habe ich letztens den Satz gelesen, den der Dalai Lama gesagt haben soll:

„If every 8 year old in the world is taught meditation, we will eliminate violence from the world within one generation.“ Und ich glaube an diesem Satz ist viel dran.

Yoga und MeditationYoga und Meditation sind erst seit ein paar Jahren „normal“ geworden, d.h. man wird zumindest nicht mehr schief angeschaut, wenn man etwas davon regelmäßig ausübt.
Auch wenn ich ein relativ „normales Kind“ war – also weder gewalttätig, zappelig, extrovertiert, introvertiert oder sonst in irgendwelchem Maße auffällig – glaube ich im Nachhinein, dass mir Yoga und Meditation bzw. eines von beiden sehr gut getan hätte.  Zumindest hätte es mir eine größere Gelassenheit und Zuversicht gegeben, was einem ja gerade als Kind und Jugendliche eher fehlt. Und spätestens zum Studium hätte ich meine Prüfungsängste damit in den Griff bekommen.

 

Es wäre in jedem Falle sehr wünschenswert, wenn heute auch immer mehr Kinder Yoga und/oder Meditation erlernen würden – denn sie sind schließlich unsere Zukunft.

 

(11) Konsum macht nicht glücklich
Okay, das ist inzwischen nichts Neues und sollte sich inzwischen rumgesprochen haben: Materielle Dinge machen nicht wirklich und vor allem nicht nachhaltig glücklich. Im Gegenteil: Immer mehr Menschen besinnen sich darauf, dass sie Glück und Zufriedenheit in sich selbst finden und nicht im außen.
Als Kind und pubertäre Jugendliche ist das natürlich nicht so schnell zu verstehen, vor allem nicht, wenn man von allen Seiten mit Werbung für das neueste Spielzeug, die leckerste Süßigkeit oder das hippste T-Shirt bombardiert wird. Ich würde mich nicht unbedingt als ein sehr verwöhntes Kind und auch nicht als total konsumorientiert bezeichnen – das war auch mit einem kleinen Taschengeld kaum möglich. Aber als Kind der 80er und 90er war ich nunmal von vielen Konsumgütern umgeben und hätte mir sicherlich den einen oder anderen Kauf sparen können.

 

(12) Weingummi besteht aus geriebenen Tierknochen und raffiniertem Zucker
Muss ich noch mehr sagen…..?!


Was hättest Du gerne schon als Kind oder Jugendliche(r) gewusst, was Dir erst jetzt im Erwachsenenalter klar geworden ist?

 

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15 Antworten auf 12 Dinge, die ich gerne als Kind gewusst hätte

  • Dass wir alle wunderbare, liebenswerte Menschen sind, egal was unsere Umgebung für eine Meinung über uns hat, und dass wir viel mehr können als uns jemals zugetraut wurde – das hätte ich schon gern als Kind gewusst. Aber es wohl der Weg eines jeden von uns, das Nicht-Wissen durch Wissen zu ersetzen, um unser Leben selbst in die Hand zu nehmen.
    Cornelia

    • Liebe Cornelia,
      ja, ich glaube auch, dass es letztendlich darum geht, dass man sich in seinem Leben immer weiterentwickelt – und dazu gehört eben auch, dass man bestimmte Dinge und Glaubenssätze aus der Kindheit und Jugend kritisch hinterfragt!
      LG, Dominique

  • Was für ein schöner Beitrag! Oh man, die Lach-Wurst ist rückblickend echt gruselig. Und völlig irreführen… Überhaupt hätte ich früher auch gerne schon gewusst, dass man keinem Produkt vertrauen kann, bevor man sich nicht selbst erkundigt hat was drin ist und wie es einem selbst und der Umwelt schaden kann. Damals war mir noch nicht bewusst, dass Profit leider meistens über ALLEM steht.
    PS: Dein neues Blog Design ist echt hübsch!!

    • Liebe Franziska,
      Danke für Deinen lieben Kommentar!
      Und ja, ich gebe Dir Recht: als Kind ist man noch ziemlich gutgläubig und unkritisch – ich dachte auch, dass die Unternehmen doch “nur das Beste” für uns Menschen und die ganze Welt wollen, denn schließlich sah das ja in der Werbung auch immer so aus….! ;-(
      Es ist zwar eine traurige Erkenntnis, dass es nicht so ist, aber wir können dennoch stolz und glücklich sein, dass wir es in dem ersten Lebensdrittel erkannt haben. Wie viele erkennen das ihr ganzes Leben nicht?
      Liebe Grüße,
      Dominique
      P.S.: Danke für das Lob für das neue Design! 🙂

  • Zu deiner obigen Liste kann ich noch folgendes hinzufügen:

    – “Billig” produzierte Kleidung ist meistens mit Schadstoffen belastet, die über die Haut aufgenommen werden -> am besten sind Biostoffe

    – wenn dir ein Lebensmittel nicht schmeckt, probiere es mal mit einer anderen Zubereitungsart (braten, kochen, frittieren, pürieren…) und / oder mit einer anderen “Art” => Zuhause gab es immer Linseneintopf mit grünen Linsen – hat mir überhaupt nicht geschmeckt. Linsen waren für mich zu dem Zeitpunkt nichts was ich als Erwachsener essen möchte (ich kannte ja nur grüne). Mittlerweile mag ich gerne rote Linsen und ich liebe Belugalinsen und Berglinsen! Noch ein Beispiel: In eine “normale” rohe Tomate würde ich nicht reinbeißen, aber Cocktailtomaten kann ich im Ganzen essen…. 🙂

    • Hallo Bhakti,
      stimmt, als Kind hat man immer ein sehr abschließendes Urteil über manche Lebensmittel gefällt – entweder “mag ich nicht” oder “ich will noch mehr”!!
      Alles, was aber in die erste Kategorie fiel, hat man dann aber erstmal jahrelang nicht mehr angerührt. Dabei lohnt es sich so oft, einfach das Ganze nochmal in einer anderen Sorte oder wie Du beschrieben anders zubereitet zu probieren! Das habe ich Gott sei Dank als Erwachsene auch gemacht…und jetzt mag ich tatsächlich auch sogar wieder Rosenkohl!! 😉
      LG, Dominique

  • Liebe Dominique, das ist eine super Frage! Ich hätte gern als Kind schon gewusst, dass Gedanken Realität erschaffen und ich mein Leben immer in die richtige Richtung steuern kann. Und als Teenie hätte ich gerne schon gewusst, dass 5 Kilo weniger nicht proportional glücklicher machen. Ein schöner Text, der zum Nachdenken anregt. Vielen Dank 🙂

    • Liebe Sandra,
      Danke für Deinen lieben Kommentar!
      Ja, das mit dem Gewicht kann ich nur bestätigen – wie oft man sich als junges Mädchen auf die Waage gestellt hat und die Stimmung von diesen Zahlen, die da standen abhängig gemacht hat, sehr traurig.
      Und ja, das mit den Gedanken habe ich auch erst als Erwachsene angefangen (!), zu begreifen!
      Liebe Grüße,
      Dominique

  • Es hat mir richtig Spaß gemacht deine Artikel zu lesen, Dominique!
    Nicht nur, weil es eine Reise zurück war und ich so erleichtert und glücklich bin, dass ich jetzt erwachsen und “aufgeklärter” bin. Sondern auch deswegen, weil ich ihn später meiner 13-jährigen Tochter unterjubeln will. Bei der klappt das mit den Smoothies leider gar nicht.
    Dafür war Milch nie ein Thema, weil ich immer gesagt habe, mein Kind bekommt keine Milch, denn sie ist ja kein Kälbchen. Hat oft für Verständnislosigkeit gesorgt, denn wie soll das Kind denn wachsen und gedeihen ohne Milch….
    Danke!

    • Vielen Dank für den lieben Kommentar, Uta….freut mich, dass der Artikel Dir gefallen hat!
      Und ich fühle mich sehr geehrt, dass Du den Artikel an Deine 13jährige Tochter weitergeben willst! 🙂

      Das mit dem Weglassen der Milch finden gerade Eltern unglaublich, weil sie meinen, das Kind würde dann gar kein Calcium mehr bekommen…
      Aber so langsam ändert sich diese Einstellung auch, und es setzt sich die Erkenntnis durch, dass Milch nicht notwendig für ein gesundes Wachstum und sogar eher ungesund ist. Gott sei Dank!
      Liebe Grüße,
      Dominique

  • Oh, eine schöne Liste. Kann die fast völlig auch für mich übernehmen. 🙂 Ich hätte als Kind gern gewusst, dass Bildung nicht alles ist und dass “nichts tun” nicht nur akzeptabel, sondern auch wichtig ist. 🙂
    Mensch, da hast Du mir doch gleich ne Idee für einen eigenen Blogpost gegeben. Und wegen dem Bio-Make-up – hast Du da nen Tipp? Bin nämlich was die Hautsache angeht eine Leidensgenossin. *seufz* Leider hab ich sehr sehr sehr spät eingesehen, dass die Cremes von Arzt und Co auch nicht so das Wahre sind bzw. lange keine Alternative gehabt.

    Ganz liebe Grüße

    Ursula

    • Liebe Ursula,
      schön, dass Dir die Liste gefallen hat und ich Dir sogar damit eine Inspiration für einen Blogartikel liefern konnte! 🙂
      Stimmt, das mit dem Nichtstun sehe ich genauso….gerade in solchen Momenten bekomme ich oft die besten Einfälle!
      Bzgl. geeigneter Cremes schicke ich Dir eine persönliche Nachricht.
      Liebe Grüße,
      Dominique

  • Hallo Dominique, in vielen Punkten stimme ich mit dir überein, aber in einem nicht und das ist der Hundepunkt. Ich bin hundetrainerin und befürworte es, wenn Kunden sich hier in Deutschland einen Hund kaufen und zwar von einem seriösen Züchter. Wenn ich im bioladen einkaufe, unterstütze ich Bio und wenn ich mir einen Hund beim seriösen züchter kaufe, unterstütze ich einen guten Umgang mit Hunden! Viele meiner Kunden haben sich Hunde aus dem Tierschutz geholt von überall her auf der Welt und haben große Probleme mit ihren Hunden bekommen. Und auch in deutschen Tierheimen gibt es unzählige Hunde, die total froh wären, da raus zu kommen… Ich finde, das sollte man nicht einfach pauschal beurteilen… Liebe Grüße, Simone

    • Hallo Simone,
      inwiefern gerettete Hunde aus dem Ausland schwieriger in ihrem Verhalten sind als Hunde aus deutschen Tierheimen, das kann ich persönlich nicht beurteilen. Der Hinweis von mir zur Adoption von Hunden galt ja auch nicht generell denen aus dem Ausland sondern natürlich auch denen, die in Deutschland ausgesetzt werden und im Tierheim landen.
      Was mich generell traurig stimmt, ist, dass es (wieder) die Menschen sind, die die Tiere erst in eine so erbärmliche Situation bringen, auch solche, die einen Rassehund vom Züchter holen. Denn könnte man sich sicher sein, dass die Menschen, die Hunde vom Züchter nehmen, ihr Tier das ganze Leben lang behalten und gut pflegen, wären das schonmal einige wenige Hunde weniger in der Tierrettung. Schließlich sind dort inzwischen auch die Rassehunde angekommen, weil das Herrchen oder Frauchen irgendwann mal keine Lust mehr gehabt hat.
      Generell bin ich der Meinung – und das meine ich ernst – dass es eine Art “Hundeführerschein” geben sollte. Und dann wird erstmal geschaut, ob der jeweilige Interessent es überhaupt zu einem guten Hundebesitzer bringen würde und seine Absichten wirklich ernst und langfristig sind.
      Ich glaube, dass das schon Einiges ändern würde.
      Liebe Grüße,
      Dominique

    • Hallo Simone,
      ich spreche aus Erfahrung, wenn ich sage, dass ein Tier aus dem Heim oder aus dem Ausland schon ein Leben vor uns hatte. 3 Hunde habe ich direkt von einem Züchter, wobei nur einer Mini also Baby war und die anderen nicht in das Rudel passten, eine Dame holte ich von einer Züchterin, die selbst diesen Hund zurück holen musste, hier wurde die kleine Misshandelt was es mir unglaublich schwer machte ihr Vertrauen zu gewinnen, aber ich denke auch ein Hund eine Katze oder sonstiges aus dem Heim hat es verdient geliebt zu werden und hier kann jeder für sich entscheiden, nur sollte auch ein jeder, der sich ein Tier dort herholt wissen, dass es zu Problemen kommen kann und nicht gleich aufgeben und es wieder zurückschicken nur weil etwas nicht funktioniert…