Ich bin Dominique und ich das Gesicht hinter der Seite GREENSOUL!

Zu lernen, wie man Schadstoffe vermeidet, seinen Körper entgiftet und gesund lebt, hat mein Leben verändert.

Heute bin ich nicht nur frei von chronischen Beschwerden, sondern berate auch andere andere Menschen dabei, genauso wie ich wieder gesund zu werden.

10 Zutaten, die in keiner Küche fehlen sollten (Teil 2)

Hier kommen nun die restlichen fünf der “10 Zutaten, die in keiner Küche fehlen sollten”. Diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und soll nur eine Idee davon geben, welche pflanzlichen Zutaten ganz brauchbar in einer oder besser gesagt Eurer Küche wären, weil sie auch regelmäßig in den nachzukochenden Rezepten auftauchen werden.

6 Schokolade

Dennoch gibt es sehr viele Schokoladensorten, die vegan und lecker sind, wie z.B. die Ritter Sport Marzipan oder die Vivani Dunkle Nougat (s. Bilde), die wie Nutella schmeckt. Ansonsten mag ich persönlich inzwischen aber auch sowieso sehr gerne Schokolade, die einen sehr hohen Kakaoanteil hat. Denn durch die Ernährungsumstellung auf vegan ändern sich oft auch die Geschmacksnerven, so dass mir Milchschokolade jetzt auch einfach viel zu süß ist. Übrigens ist es bei veganen Schokoadensorten genauso, wie mit allen anderen neu zu entdeckenden Produkten auch: Einfach in den (Bio)-Supermarkt gehen, die Zutatenliste studieren und ausprobieren, ausprobieren, ausprobieren! Und das sollte bei Schokolade ja nicht allzu schwerfallen! 😉


7 Pflanzenmilch

Das Tolle an jeglicher Pflanzenmilch ist, dass man sie genauso verwenden kann, wie Kuhmilch auch. Soll heißen: Ob Pudding, Pfannekuchen oder Milchreis, alles ist mit Hafermilch, Reismilch, Sojamilch & Co. genauso machbar.
Inzwischen ist die Auswahl an Alternativen zu Kuhmilch so groß, dass eigentlich jeder seine Lieblingssorte darunter finden sollte. Ansonsten gibt es übrigens auch noch die etwas günstigere Möglichkeit, sich seine Pflanzenmilch selber herzustellen. Anleitungen dafür gibt es zu Genüge im Internet wie z.B. diese hier für “Silch” (Sojamilch), “Hilch” (Hafermilch), “Kilch” (Kokosmilch) oder “Milch” (Mandelmilch, 😉 ).

8 Kokosöl
Kokosöl ist eines der gesündesten Öle, die es gibt. Das liegt zum Einen daran, dass es gesund ist, damit zu kochen, denn Kokosöl wird nicht ranzig und oxidiert nicht, wenn man es Hitze aussetzt (anders als andere Öle, wie auch Olivenöl). Das heißt, dass Kokosöl hervorragend geeignet ist, um bei hohen Temperaturen damit zu kochen und zu backen. Außerdem hat es eine Mindesthaltbarkeit von 2 Jahren.
Zum Anderen hat es viele gesundheitliche Vorteile:
Es bringt den Cholesterinspiegel nicht durcheinander, wirkt antiviral und antimikrobiell und begünstigt die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen und wichtigen Mineralstoffen durch die Zellen. Außerdem ist es äußerlich super zur Haut- und Haarpflege geeignet und kann damit viele herkömmliche Kosmetikprodukte ersetzen. Von daher hat Kokosöl bei mir inzwischen einen festen Platz im Küchenschrank.

9 Leinsamen
Leinsamen haben seit jeher das verstaubte Image eines Nahrungszusatzes für alte Leute, die Ihre Verdauung in Gang bringen wollen. Auch wenn das stimmt, dass Leinsamen voller Schleimstoffe sind, die im Darm aufquellen und dadurch auf die Verdauung wirken, haben
Leinsamen noch viel mehr Vorteile zu bieten.
Leinsamen schmecken leicht nussig und enthalten etwa 40% Fett, genauergesagt Leinöl. Die mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure hat daran einen Anteil von etwa 50%, der Ernährungswissenschaftler zahlreiche gesundheitsfördernde Effekte zusprechen. Wer reichlich Omega-3-Fettsäuren zu sich nimmt, kann damit beispielsweise sein Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten senken.
In der rein pflanzlichen Küche macht man sich die oben erwähnten Schleimstoffe zu Nutze, in dem man geschrotete Leinsamen mit Wasser verrührt als Eiersatz verwendet. In jedem Falle sind die Leinsamen eine Zutat, die man auf jeden Fall in seiner Küche haben sollte, weil sie nicht nur sehr gesund sondern hilfreiche Backzutat sind.

10 Apfelessig
Apfelessig ist ein Essig aus Apfelwein, wo durch Fermentation der alkoholhaltigen Basis Essig entsteht. Apfelessig ist ähnlich wie die anderen bereits aufgelisteten Zutaten sehr vielseitig einsetzbar:
So kann man ihn nicht nur wie andere Essigsorten als Zutaten in Salatsoßen einsetzen, sondern auch als  Badezusatz und innerlich zur Stärkung der Immunabwehr. Darüberhinaus kann man ihn in einem bestimmten Mischungsverhältnis mit Natron auch wunderbar als Eiersatz, also als Backtriebmittel benutzen.

Und Ihr, welche von den genannten Zutaten habt Ihr auch zu Hause?
Welche anderen pflanzlichen Zutaten wollt Ihr nicht missen?

0

3 Antworten auf 10 Zutaten, die in keiner Küche fehlen sollten (Teil 2)

  • Schöne Zusammenstellung – kann ich alles so unterschreiben und selbstverständlich finden sich unter anderem alle Zutaten auch in unserer Küche. Ich hatte mal eine ähnliche Liste angefangen, aber das wurden dann so viele Zutaten (ich konnte mich einfach nicht auf die Top 10 beschränken), dass das den Rahmen gesprengt hätte. Schöner Blog, ich schau ab sofort auf jeden Fall ab sofort häufiger vorbei. Viele Grüße, Katrin

  • meine lieblingstipps: leinsamen und kokosöl !! das werde ich mir sicherlich in naher zukunft zum vorbild nehmen :o) vielen dank für die auflistung! also gibt es außer mir doch noch mindestens eine tahin-süchtige 😉

    was die schokolade betrifft, gibt es natürlich etliche vegane alternativen und tatsächlich auch nicht nur dunkle schokolade, die ich persönlich liebe, aber viele ja auch nicht.
    aber ich finde es unheimlich wichtig, dass man gerade schokolade, kaffee und tee nur fair trade kauft! andere kommen (zu 99%) nicht in meinen kühlschrank.

    hast du mal die erklärung von Freelee zu schokolade gelesen, dass die eigentlich giftig ist und nicht konsumiert werden sollte?

  • Kokosöl ist nicht mein Favorit, Apfelessig hab ich da, aber bin nicht wild danach. Vegane Schoki oder einfacher: Bitterschoki sollte man immer im Schrank haben falls der Schoki-Hunger kommt 😉 Und die Smelk ist vom Geschmack her sehr gut, genau wie einige Sojamilchsorten, die sind für Umsteiger wohl am einfachsten zu verkraften. Ich mag aber Reismilch am meisten!